
2016: 13:00 Kramers Kuhstall (Bühne 4, Hauptstraße 19)
2015: 16:00 Uhr Bühne 3
… afrikanisch inspirierte Jazzmusik. Fetzige Bläsersätze, gefühlvolle Soli und Percussion aller Art sorgen für guten Groove.
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2016: 13:00 Kramers Kuhstall (Bühne 4, Hauptstraße 19)
2015: 16:00 Uhr Bühne 3
… afrikanisch inspirierte Jazzmusik. Fetzige Bläsersätze, gefühlvolle Soli und Percussion aller Art sorgen für guten Groove.
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2015: 17:00 Uhr Bühne 7
… alternativer Pop-Rock: ansteckend, heiß, voller Energie mit Texten die Sehnsüchte wecken und verstehen und Melodien, die diese weiter als in das Ohr des Hörers transportieren.
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Eines der gößten Probleme für die Flüchtlinge ist die Mobilität. Lüneburg ist 17 km entfernt, bei schlechtem Wetter mit dem Fahrrad kein Spaß, Busse fahren am Wochenende nur begrenzt und die Tickets belasten das sehr dünne Budget der Flüchtlinge empfindlich. Um zum Einkaufen, zu Behördengängen oder zum Sprachkurs in die Stadt zu kommen sind sie auf die Unterstützung der Leute aus dem Dorf angewiesen. Verbinddlich Absprachen zu treffen ist aber auch eine Herausforderung, da es in der Unterkunft kein Telefon gibt und in Barnstedt das Mobilfunknetz mehr als brüchig ist. So kam die Idee auf eine netzbasierte Dorf-Mitfahrzentrale zu installieren. Ein befreundeter Programmierer hat die Software dafür geschrieben und seit heute ist die MFZ unter dem Namen www.barni.cc online.
Wir sind sehr gespannt, ob das Angebot sich bewährt. Zumal es ja nicht nur für die Flüchtlinge eine Hilfestellung bietet, sondern für alle, die kein Auto besitzen, oder aus ökologischen Gründen Fahrgemeinschaften bilden wollen.
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Einen ersten unser Schützlinge konnten wir durch direkte Ansprache eines Lüneburger Unternehmens in ein Arbeitsverhältnis vermitteln. Seit Anfang April arbeitet Abdi, der uns seit Ende letzten Jahres als Übersetzer für die somalische Familie geholfen hat, in der Pop Corn Küche des FILMPALAST Lüneburg. Es war nicht ganz so einfach, alle bürokratischen Hürden zu nehmen, aber mit Geduld und Beharrlichkeit ist es uns zusammen mit der Theaterleitung des FILMPALAST gelungen, die Arbeitserlaubnis für Abdi zu erhalten. Selbst der Lüneburger Integrationsbeauftragte war in Hochstimmung – es ist ist die erste Erlaubnis dieser Art in Lüneburg …. Ein tolles Beispiel, dass hoffenlich Schule macht.
Vielen Dank FILMPALAST Lüneburg !!
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Der Vorstand des LC Lüneburg kommt einer Bitte um Unterstützung der sportlichen Integration der Kinder und Jugendlichen aus dem Sudan und Somalia nach. 700€ überweist der Lions Club an den SV Ilmenau, wo die Kinder und Jugendlichen alle in Fußballmannschaften aufgenommen wurden. Durch diese großzügige Spende ist gewährleistet, dass alle am Sommer-Feriencamp des Vereins an der Ostsee teilnehmen können und damit ihre frisch geknüpften Verbindungen zu ihren Spotfreunden vertiefen können. Vielen herzlichen Dank Lions !!
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Das Azubi-Magazin der Bäckerei Kruse aus Barnstedt stellt ihren von der Elfenbeinküste stammenden Auszubildenden Benji vor.
BENJI
1. Ausbildungsjahr,
Bäckerlehrling in der
Backstube Barnstedt
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung als Bäcker entschieden?
In meiner Heimat, der Elfenbeinküste, hatte meine Tante auch eine kleine Bäckerei. Dort habe damals schon immer mit geholfen, was mir viel Spaß gemacht hat. Seit dem ich nach Deutschland gekommen bin hatte ich die Idee nach der Schule eine Ausbildung zum Bäcker zu machen.
Was magst Du ganz besonders an Deiner Ausbildung zum Bäcker?
Es ist abwechslungsreich. Es gibt verschiedene Abteilungen bei Bäckerei Kruse. Zum Beispiel die Feinbäckerei in der ich meine Ausbildung begonnen habe. Dort wird der Kuchen und die ganzen süßen Leckereien hergestellt. Zurzeit bin ich an meiner nächsten Station „Brötchen“. Dort lerne ich, wie die verschiedensten Sorten Körnerbrötchen gebacken werden.
Was isst Du am liebsten bei Bäcker Kruse?
Berliner! Die habe ich auch schon gebacken und verziert. Da bekommt man richtig Appetit. Dann nasche ich gerne einen.
Wie findest Du Deine Arbeitszeiten?
Am Anfang ist mir das frühe Aufstehen sehr schwer gefallen. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Jetzt ist es völlig normal für mich.
Was ist bei Bäcker Kruse so besonders?
Die Leute hier. Ich wurde gut aufgenommen. Besonders mein Chef, Herr Kruse, ist sehr nett.
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Ewane Makia (rechts) mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Somalia
Ewane Makia, im Hauptberuf Polizist in Hamburg und in der Obdachlosen-Unterkunft Herberge Plus tätig, ist aus Berufung Hip-Hop-Musiker. Er führt mit seiner Musik an Schulen ein Projekt zur Gewaltprävention durch, ist bei der Benefiz-Musikmeile in Barnstedt im September aufgetreten und startete nun mit 10 jungen Menschen aus Somalia im gleichen Raum, der auch schon im September seine Bühne war ein Projekt, dessen Ziel es ist, einige seiner Stücke mit Elementen somalischer Musik zu einer Symbiose zu führen. Möglich wurde das Projekt durch die Bereitstellung des Übungsraumes durch einen barnstedter Hausbesitzer, und die leihweise Bereitstellung von Gesangsanlage und einer Bau-Gasheizung durch zwei weitere Barnstedter.
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Ein Anfang ist gemacht !
3 Patenschaften schon am ersten Tag – so kann es weitergehen . Dürften wir jeden Tag 3 weitere Paten begrüßen, hätten wir bald das Polster an gesicherten Spenden-Einnahmen, das wir für eine kontinuierliche Arbeit benötigen.
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Heute kam Christiane Meyners aus Lüneburg zu uns nach Barnstedt. Sie hatte von unserer Arbeit gehört und daraufhin die Gäste Ihrer Geburtstagsfeier um Spenden für die Flüchtlinge anstelle von Geburtstagsgeschenken gebeten. 200 € sind so zusammengekommen !! Vielen herzlichen Dank an Christiane und Ihre Gäste.
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Mit Hilfe der Trainer, Jugendobleute und Eltern von Spielern der JSG Ilmenau/Wendisch bzw. der JSG Ilmenautal und der Mutter eines Spielers aus der Manschaft U9 haben wir es geschafft, innerhalb einer Woche 5 der 7 Kinder und Jugendlichen aus dem Welthaus in Barnstedt in einer der Manschaften zwischen U9 und U15 unterzubringen. Für die anderen beiden werden wir das auch noch schaffen. Das ging unglaublich schnell und reibungslos. Sportschuhe und Kleidung wurden von den Familen andere Spieler gestellt. Ein Sportgeschäft wird langfristig auch weiter helfen. Fahrdienste wurden spontan von Eltern und Trainern übernommen. Und alles was noch zu klären und organisieren ist läuft absolut geräuschlos und selbstverständlich ab.
Vielen, vielen Dank allen Beteiligten aus den Sportvereinen. Das ist für die Kinder und Jugendlichen aus dem Sudan und Somalia ein Riesenschritt in ihre neue Heimat!
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